Vermögensverwaltung
Verwaltung von Eigenkapital
Die Verwaltung von Eigenkapital ist ein zentraler Aspekt der Finanzplanung und bezieht sich auf die effiziente Nutzung der eigenen finanziellen Ressourcen. Es geht darum, das vorhandene Kapital optimal einzusetzen, um finanzielle Ziele zu erreichen und ein nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten. Dies beinhaltet neben einer umfassenden Analyse der finanziellen Situation auch die Entwicklung einer individuellen Anlagestrategie, die das Risiko-Rendite-Verhältnis berücksichtigt.
Assetallokation
Die Assetallokation und laufende Markanalyse sind eng miteinander verbunden. Hierbei wird das vorhandene Kapital auf verschiedene Anlageklassen, wie Aktien, Anleihen oder Immobilien, verteilt. Die Entscheidung über die Verteilung erfolgt auf Grundlage einer umfassenden Analyse der aktuellen Marktbedingungen, der wirtschaftlichen Aussichten und der individuellen Risikotoleranz. Die laufende Markanalyse dient dazu, Veränderungen am Markt zu erkennen und gegebenenfalls die Assetallokation anzupassen, um Risiken zu minimieren und Renditen zu maximieren.
Aktive Vermögensverwaltung
Die aktive Vermögensverwaltung bezieht sich auf eine proaktive Herangehensweise bei der Verwaltung von Vermögenswerten. Dabei geht es darum, Anlagen regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um von Marktentwicklungen zu profitieren. Aktive Vermögensverwaltung umfasst eine kontinuierliche Überwachung der Investmentmärkte sowie die Identifizierung und Ausnutzung von Anlagechancen.
Portfoliomanagement
Das Portfoliomanagement befasst sich mit der Umsetzung der festgelegten Anlagestrategie und dem regelmäßigen Monitoring des Portfolios. Es umfasst die Auswahl geeigneter Anlageprodukte und -instrumente sowie die laufende Überprüfung und Kontrolle der Performance. Das Portfoliomanagement zielt darauf ab, eine ausgewogene Balance zwischen Risiko und Rendite zu erreichen und die individuellen langfristigen Anlageziele ("long-term") zu verwirklichen.
Passende Finanzinstrumente
Die Auswahl von passenden Finanzinstrumenten ist ein wichtiger Schritt bei der Umsetzung einer Anlagestrategie. Dabei müssen individuelle Präferenzen und Ziele, aber auch das Risikoprofil berücksichtigt werden. Finanzinstrumente können verschiedene Formen annehmen, wie Aktien, Anleihen bzw. festverzinsliche Wertpapiere, Investmentfonds und ETFs ("Exchange-Traded-Funds") oder auch Derivate. Die Auswahl des passenden Instruments basiert auf einer fundierten Analyse der Marktsituation und des jeweiligen Finanzprodukts.
Redundante Kapitalanlage (= REKAP)
Redundante Kapitalanlagen sind eine Absicherung gegen unvorhergesehene Verluste oder Risiken. Sie dienen als zusätzlicher Schutz für das investierte Kapital. REKAPs können verschiedene Formen annehmen, wie beispielsweise eine Investition in verschiedene Anlageklassen oder den Aufbau von Investitionsreserven und Rückstellungen. Sie sollen sicherstellen, dass selbst bei ungünstigen Marktbedingungen ein gewisses Maß an Sicherheit und Stabilität gewährleistet ist. Das Veranlagungsdreieck mit den Parametern Ertrag ("Rendite"), Sicherheit ("Risiko") als auch Verfügbarkeit ("Liquidität) wird dabei stets berücksichtigt.
Verschiedenste Märkte – Kontrolle rund um die Uhr (24/7)
Um eine bestmögliche Performance zu erwirtschaften, werden verschiedenste Märkte von uns rund um die Uhr analysiert, beobachtet und auf Änderungen am Marktfeld umgehend reagiert.
Nur durch eine derartige Flexibilität in Kombination mit Fachwissen und mehrjähriger Erfahrung ist es möglich, ein ausgewogenes Risiko/-Ertragsverhältnis einzuhalten und dennoch eine dementsprechende Rendite zu erzielen.